Nie war individuelles Kennzeichnen einfacher. Bereits mit einfachen Windows-Grundkenntnissen können Sie innerhalb kürzester Zeit Ihre Anlagen, Produktionsbereiche, Rohrleitungen und potentielle Gefahren normgerecht nach DIN2403, GHS, ASR A1.3, DIN ISO 7010 oder DGUV – aber nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen – umsetzen. Die Software kann als Shareware beliebig häufig in Ihrem Betrieb eingerichtet und genutzt werden.
Nie war individuelles Kennzeichnen einfacher. Bereits mit einfachen Windows-Grundkenntnissen können Sie innerhalb kürzester Zeit Ihre Anlagen, Produktionsbereiche, Rohrleitungen und potentielle Gefahren normgerecht nach DIN2403, GHS, ASR A1.3, DIN ISO 7010 oder DGUV – aber nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen – umsetzen. Die Software kann als Shareware beliebig häufig in Ihrem Betrieb eingerichtet und genutzt werden.
Sie benötigen Ihre Vorlage als Vektorgrafik. Sämtliche Bilddateiformate, wie z. B. jpg, bmp, tif u. v. m können mit unseren Systemen zwar gedruckt werden, allerdings werden diese lediglich im 1-Farbdruckmodus bzw, grob gerastert (pixelig) gemäß der Grafikauflösung (200dpi-400dpi) dargestellt. Die Druck- und Schneidesysteme CPM-100HG5 sowie CPM-200 können mit ihren Auflösungen von 400dpi bzw. 300dpi Bilddateien und PDF´s direkt mit der CMYK-Funktion umsetzen. Hierzu benötigen Sie die entsprechenden Thermotransfer-Farbbänder. Um Cliparts zu konvertieren benötigen Sie ein entsprechendes Grafikprogramm wie z. B. COREL DRAW, Adobe Illustrator oder auch Inkscape. Andere Apps wie Photoshop, Paint usw. sind hierfür nicht ausgelegt bzw. geeignet.
Mit Hilfe dieser Programme kann man Bilddateien vektorisieren, da. h. aus der ursprünglichen Bilddatei werden einzelne Segmente voneinander so getrennt, das man jeden einzelnen Bildpunkt sowohl verschieben, als auch farblich anpassen kann. Dies ist allerdings nur mit hochauflösenden Bildvorlagen möglich, da sonst das Vektorisierungsergebnis unzureichend ist, d.h. die Linien und Ecken werden nur sehr unsauber dargestellt. Haben Sie bereits eine Graktik als Vorlage (eps, ai, ps, svg), so müssen folgende Betandteile angepasst werden:
Eigene Schneidlinien erstellen Sie wie folgt:
Zuerst die gewünschte Grundform erzeugen. Die füllung bitte auf "Transparent" umstellen und anschließend als Umriss die Linienstärke auf die kleinstmögliche Einstellung ändern. Häufig ist diese al "Umrisshaarlinie" definiert. Auch hier bitte im Anschluss die Vorlage im Dateiformat wmf speichern. Nach dem Importieren in die Lighthouse for MAX 6 Software über "BILD" "FESTE GRAFIK", stellen Sie bitte in der linken Werkzeugleiste die Funktion "Drucken" aus und aktivieren Sie "Ausschneiden". Nun wird Ihre eigene Form als Schneideform von den CPM-Geräten "geplottet". Wenn Sie beim Speichern Ihrer Datei die Endung ".CUT" hinzufügen, wird Ihre Form direkt in der Software als Schneideform erkannt.
Hinweis:
Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihnen außer diesen Hilfestellungen keinen zusätzlichen Support bezüglich Ihrer vorhandenen Programme bieten können, da die Vielzahl, der auf dem Markt angebotenen Softwareversionen und Revisionen, in der Bedienung zu unterschiedlich sind. Bitte kontaktieren Sie hierzu den jeweiligen Lieferanten der Produkte!